Montag, 30. April 2012
Kapitel 4&5 :'D
koneko, 20:13h
KAPITEL 4 (Kapitel 3 aus Soras Sicht)
Ich wartete mit Sayuri, Kazuki und Reika vor dem Kino auf Yuki und Daichi. Meinen Begleiter Nusidaumel hatte ich in meinen Rucksack gesteckt. Er hat sich in ein Kaninchen verwandelt. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen weil ich Daichi gezwungen hatte, Yuki abzuholen weil ich Weichei mich nicht traute. Ich wartete also ungeduldig vor dem Kino. Kazuki und Sayuri nervten langsam, sie kicherten und flüsterten die ganze Zeit hinter mir, aber ich hatte das Gefühl dass sie sich sehr gut verstanden. Dann sah ich Yuki, die wütend anstolziert kam, Daichi rannte keuchend hinter ihr her. Anscheinend hat er mal wieder Blödsinn angerichtet. Tja, so war Daichi halt. Yuki hielt sich eine Hand an die Stirn. Ich wunderte mich, wieso. Als sie stehen blieb ging ich zu ihr und umarmte sie. Ich wusste nicht wieso, meine Gefühle überwältigten mich einfach. Yuki ist so cool, sie sieht gut aus, sie ist nett und hilfsbereit, sie ist einfach anders als die normalen Zicken vom Schulhof wie Midori und ihre Clique.
Yuki war eiskalt, anscheinend fror sie. Also zog ich sie etwas dichter an mich heran und legt meinen Kopf auf ihren. Ich hörte Sayuri hinter mir lachen, aber ich ignorierte das einfach. Als ich sie losließ, blickte Yuki mich grinsend an. Ich starrte komisch guckend zurück. Dann hörte sie gezwungen auf zu grinsen. Aufgrund meines Gesichtsausdruckes lässt sich vermuten. Warum hatte ich nur so doof geguckt? Hätte ich nicht wenigstens lächeln können? Ich Dummkopf! Was richte ich nur immer wieder an?! Und warum musste Sayuri eben so lachen? Ach, was soll's... Wir gingen ins Kino, Reika bezahlte die Karten und wir setzten uns hin. Ich saß glücklicherweise neben Yuki, und sie hat sich während des Films öfters mal an mich geklammert. Der Film war aber auch sehr gruselig. Nach dem Film gingen wir noch ein Eis essen. Wir unterhielten uns und lachten noch viel. Als ich nach Hause kam fragte meine große Schwester Yakuri mich sofort aus. Ich ignorierte sie und ging in mein Zimmer. Ich konnte einfach nicht einschlafen, weil ich die ganze Zeit lang an Yuki denken musste.
KAPITEL 5 (Niziwa)
Neuer Tag, neues Glück. Heute bringe ich Yuki das Kämpfen bei. Sie muss sehr viel lernen. Ich sprang auf meine Pfoten, schlich zu Yuki und hopste auf sie drauf. Spoing! Spoing! Spoing! „Aufstehen, faule Socke! Training ist angesagt!“ Sie grummelte irgendetwas vor sich hin. Ich ging zu ihrem Ohr und rief: „Aufstehen, Yuki! Heute beginnt dein Training! Nusidaumel müsste Sora auch schon zum trainieren geweckt haben.“ „Aber es sind doch Ferien.“ murmelte Yuki. „Du musst aber noch vieles lernen! Bald wird ES geschehen, und ihr müsst es aufhalten! Los, komm!“ „Hmmmm...“ knurrte Yuki, stand aber dann doch auf. Ich lief zu meinem Karton und holte ein Päckchen. „Da, für dich. Deine Uniform.“ „Uniform?“ entgegnete Yuki entsetzt. „Hoffentlich sieht sie gut aus...“ Sie öffnete das Päckchen und holte ein
schwarzes Top, einen schwarz-weiß gemusterten Minirock und zwei noch ungefährliche Fächer heraus. „Was soll ich denn damit?“ fragte sie und wedelte mit den Fächern in der Hand herum. „Das sind tödliche Waffen, wenn du richtige Fächer hättest. Noch weißt du ihre Stärke nicht zu schätzen, doch wenn du es erst einmal gelernt hast, wirst du unschlagbar!“ Yuki sah mich ungläubig an. Sie verstand es immer noch nicht. „Du, als Auserwählte, musst kämpfen können! Und das lernst du jetzt!“ „Wie jetzt? Ich soll von einer kleinen Katze kämpfen lernen?“ Sie grinste mich spöttisch an. „Ich werde es dir erklären.“ sprach ich ruhig. „Du musst die Fächer in beide Hände nehmen, ich spiele deinen Gegner. Hör' einfach auf dein Herz und es wird dich leiten.“ „Mann, wie poetisch!“ lachte sie, und folgte mir in den Park.
Wir gingen in eine einsame Gasse. Ich verwandelte mich in einen Puma. Sie versuchte mich zu schlagen, ich wich aus. Nach weiteren Fehlversuchen maulte sie: „Ich kann das nicht. Ich bin nicht die Auserwählte.“ So niedergeschlagen hatte ich sie noch nie erlebt. O.k, ich kannte sie ja auch noch nicht so lange. Ich sagte ihr, sie solle sich ein Tuch vor die Augen binden und nur auf ihr Herz gehorchen. Sie nahm sich ein Tuch und band es sich um. Sie kam blind auf mich zu, holte aus und -ZACK!- traf mich. Ich war nicht schnell genug ausgewichen. Ich sprang zur Seite, sie drehte sich und täuschte einen Schlag an, ich sprang zur Seite und sie traf mich erneut. „Nimm nun das Tuch von den Augen und versuch es noch einmal.“ Sie schlug zu, mit offenen Augen, ich wollte ausweichen da traf sie mich mit ihrem anderen Fächer. „Guter Trick!“ rief ich keuchend. Sie war wirklich gut. Ich fragte mich, wie Sora vorankam. „Genug gekämpft. Nun trainieren wir deine Verwandlungskünste.“ Ich verwandelte mich zurück in eine Katze und ging zu ihr. Ich fragte sie: „Was wolltest du schon immer einmal sein?“ „Ein Adler. Dann könnte ich fliegen und alle würden mich fürchten.“ „Dann sei ein Adler. Schließe deine Augen und konzentriere dich. Dann stell dir einen Adler vor.
Konzentriere dich nur auf ihn, lass dich nicht ablenken.“ Sie schloss die Augen. Plötzlich wurde die Stille unterbrochen. Ein feindlicher Ninja! Ich verwandelte mich in einen Drachen, und versuchte, den Ninja zu besiegen. Yuki stand da und sah uns mit ihren großen, knallgrünen Augen zu. „Klappe zu, es zieht! Hilf mir lieber!“ rief ich ihr zu. Sie reagierte, rannte zu dem Ninja und holte ihre Fächer heraus. Sie wich den Schlägen des Ninjas perfekt aus, obwohl wir das noch überhaupt nicht trainiert hatten. Nun bestand kein Zweifel mehr. Sie war die Auserwählte! Sie rannte pfeilschnell auf den Ninja zu, schlug in mit ihren Fächern. Plötzlich wurden ihre Augen tiefschwarz und sie sah furchtlos in die Augen des Ninjas. Der Ninja blieb stehen und ließ die Waffen fallen. Yuki hatte ihn hypnotisiert! Sie war besser als ich dachte. Dann lief der Ninja plötzlich, wie vom Blitz getroffen, „Aah, ein Drache!“-schreiend fort. Ich lobte Yuki sehr. Sie war ziemlich stolz.
Ich wartete mit Sayuri, Kazuki und Reika vor dem Kino auf Yuki und Daichi. Meinen Begleiter Nusidaumel hatte ich in meinen Rucksack gesteckt. Er hat sich in ein Kaninchen verwandelt. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen weil ich Daichi gezwungen hatte, Yuki abzuholen weil ich Weichei mich nicht traute. Ich wartete also ungeduldig vor dem Kino. Kazuki und Sayuri nervten langsam, sie kicherten und flüsterten die ganze Zeit hinter mir, aber ich hatte das Gefühl dass sie sich sehr gut verstanden. Dann sah ich Yuki, die wütend anstolziert kam, Daichi rannte keuchend hinter ihr her. Anscheinend hat er mal wieder Blödsinn angerichtet. Tja, so war Daichi halt. Yuki hielt sich eine Hand an die Stirn. Ich wunderte mich, wieso. Als sie stehen blieb ging ich zu ihr und umarmte sie. Ich wusste nicht wieso, meine Gefühle überwältigten mich einfach. Yuki ist so cool, sie sieht gut aus, sie ist nett und hilfsbereit, sie ist einfach anders als die normalen Zicken vom Schulhof wie Midori und ihre Clique.
Yuki war eiskalt, anscheinend fror sie. Also zog ich sie etwas dichter an mich heran und legt meinen Kopf auf ihren. Ich hörte Sayuri hinter mir lachen, aber ich ignorierte das einfach. Als ich sie losließ, blickte Yuki mich grinsend an. Ich starrte komisch guckend zurück. Dann hörte sie gezwungen auf zu grinsen. Aufgrund meines Gesichtsausdruckes lässt sich vermuten. Warum hatte ich nur so doof geguckt? Hätte ich nicht wenigstens lächeln können? Ich Dummkopf! Was richte ich nur immer wieder an?! Und warum musste Sayuri eben so lachen? Ach, was soll's... Wir gingen ins Kino, Reika bezahlte die Karten und wir setzten uns hin. Ich saß glücklicherweise neben Yuki, und sie hat sich während des Films öfters mal an mich geklammert. Der Film war aber auch sehr gruselig. Nach dem Film gingen wir noch ein Eis essen. Wir unterhielten uns und lachten noch viel. Als ich nach Hause kam fragte meine große Schwester Yakuri mich sofort aus. Ich ignorierte sie und ging in mein Zimmer. Ich konnte einfach nicht einschlafen, weil ich die ganze Zeit lang an Yuki denken musste.
KAPITEL 5 (Niziwa)
Neuer Tag, neues Glück. Heute bringe ich Yuki das Kämpfen bei. Sie muss sehr viel lernen. Ich sprang auf meine Pfoten, schlich zu Yuki und hopste auf sie drauf. Spoing! Spoing! Spoing! „Aufstehen, faule Socke! Training ist angesagt!“ Sie grummelte irgendetwas vor sich hin. Ich ging zu ihrem Ohr und rief: „Aufstehen, Yuki! Heute beginnt dein Training! Nusidaumel müsste Sora auch schon zum trainieren geweckt haben.“ „Aber es sind doch Ferien.“ murmelte Yuki. „Du musst aber noch vieles lernen! Bald wird ES geschehen, und ihr müsst es aufhalten! Los, komm!“ „Hmmmm...“ knurrte Yuki, stand aber dann doch auf. Ich lief zu meinem Karton und holte ein Päckchen. „Da, für dich. Deine Uniform.“ „Uniform?“ entgegnete Yuki entsetzt. „Hoffentlich sieht sie gut aus...“ Sie öffnete das Päckchen und holte ein
schwarzes Top, einen schwarz-weiß gemusterten Minirock und zwei noch ungefährliche Fächer heraus. „Was soll ich denn damit?“ fragte sie und wedelte mit den Fächern in der Hand herum. „Das sind tödliche Waffen, wenn du richtige Fächer hättest. Noch weißt du ihre Stärke nicht zu schätzen, doch wenn du es erst einmal gelernt hast, wirst du unschlagbar!“ Yuki sah mich ungläubig an. Sie verstand es immer noch nicht. „Du, als Auserwählte, musst kämpfen können! Und das lernst du jetzt!“ „Wie jetzt? Ich soll von einer kleinen Katze kämpfen lernen?“ Sie grinste mich spöttisch an. „Ich werde es dir erklären.“ sprach ich ruhig. „Du musst die Fächer in beide Hände nehmen, ich spiele deinen Gegner. Hör' einfach auf dein Herz und es wird dich leiten.“ „Mann, wie poetisch!“ lachte sie, und folgte mir in den Park.
Wir gingen in eine einsame Gasse. Ich verwandelte mich in einen Puma. Sie versuchte mich zu schlagen, ich wich aus. Nach weiteren Fehlversuchen maulte sie: „Ich kann das nicht. Ich bin nicht die Auserwählte.“ So niedergeschlagen hatte ich sie noch nie erlebt. O.k, ich kannte sie ja auch noch nicht so lange. Ich sagte ihr, sie solle sich ein Tuch vor die Augen binden und nur auf ihr Herz gehorchen. Sie nahm sich ein Tuch und band es sich um. Sie kam blind auf mich zu, holte aus und -ZACK!- traf mich. Ich war nicht schnell genug ausgewichen. Ich sprang zur Seite, sie drehte sich und täuschte einen Schlag an, ich sprang zur Seite und sie traf mich erneut. „Nimm nun das Tuch von den Augen und versuch es noch einmal.“ Sie schlug zu, mit offenen Augen, ich wollte ausweichen da traf sie mich mit ihrem anderen Fächer. „Guter Trick!“ rief ich keuchend. Sie war wirklich gut. Ich fragte mich, wie Sora vorankam. „Genug gekämpft. Nun trainieren wir deine Verwandlungskünste.“ Ich verwandelte mich zurück in eine Katze und ging zu ihr. Ich fragte sie: „Was wolltest du schon immer einmal sein?“ „Ein Adler. Dann könnte ich fliegen und alle würden mich fürchten.“ „Dann sei ein Adler. Schließe deine Augen und konzentriere dich. Dann stell dir einen Adler vor.
Konzentriere dich nur auf ihn, lass dich nicht ablenken.“ Sie schloss die Augen. Plötzlich wurde die Stille unterbrochen. Ein feindlicher Ninja! Ich verwandelte mich in einen Drachen, und versuchte, den Ninja zu besiegen. Yuki stand da und sah uns mit ihren großen, knallgrünen Augen zu. „Klappe zu, es zieht! Hilf mir lieber!“ rief ich ihr zu. Sie reagierte, rannte zu dem Ninja und holte ihre Fächer heraus. Sie wich den Schlägen des Ninjas perfekt aus, obwohl wir das noch überhaupt nicht trainiert hatten. Nun bestand kein Zweifel mehr. Sie war die Auserwählte! Sie rannte pfeilschnell auf den Ninja zu, schlug in mit ihren Fächern. Plötzlich wurden ihre Augen tiefschwarz und sie sah furchtlos in die Augen des Ninjas. Der Ninja blieb stehen und ließ die Waffen fallen. Yuki hatte ihn hypnotisiert! Sie war besser als ich dachte. Dann lief der Ninja plötzlich, wie vom Blitz getroffen, „Aah, ein Drache!“-schreiend fort. Ich lobte Yuki sehr. Sie war ziemlich stolz.
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