Montag, 30. April 2012
Kapitel 2 ;)
koneko, 20:10h
KAPITEL 2 (Yuki)
Oh, Schwester... du wirst nicht so dumm sein und dich IHNEN anschließen... Du wirst uns beitreten und uns eine gute Hilfe sein... Ich, mit meinen jungen 19 Jahren könnte gut eine helfende Hand gebrauchen... Außerdem kann es sein, dass du sie auch hast... Die Gabe... Vater hat es immer so gewollt, seine Kinder sollten ihm beitreten, ich tat es ohne Widerwillen, nun bist du auch dran! Du kannst dich nicht verstecken, wohin du auch gehst! Bald werden wir SIE angreifen und besiegen, ich könnte es allein tun, aber das wär' so... Langweilig... Als wäre ich ein Außenseiter... (<--- das is eigentlich kursiv...)
Sonntag Morgen. Ich spazierte gerade den Weg zum Park entlang, als ich einen Karton am Wegesrand erspähte. Auf ihm lag ein Zettel:
„Yuki Saito, bewahre das hier gut! Es wird dir helfen! Vertraue auf dein Herz, junges Mädchen!“
Ich fühlte mich angesprochen von diesem Zettel, der Drang, die Kiste zu öffnen wurde stärker. Ich öffnete sie, ganz vorsichtig. Als sie offen war, sah ich ein kleines Fellknäuel. Eine kleine Katze! Sie war kohlrabenschwarz und hatte leuchtende grüne Augen. Dann hörte ich etwas. Die Katze sprach! „Hallo Yuki! Ich heiße Niziwa und werde dir deinen Weg zeigen! Vertrau mir!“ sagte sie. Ich taumelte, mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte, sah ich die kleine Katze auf meinem Bauch stehen. Doch... Wo war ich? Ich lag in einem Zimmer, das ich nicht kannte, auf dem Bett. Dann ging die Tür auf. Ich konnte es nicht glauben, es war Sora! Er wurde von Daichi und Hiroshi begleitet. Als er sah, dass ich wach bin, lächelte er, und fragte mich, ob ich wieder o.k. sei. Ich antworte verdutzt mit einem leisen „Ja“ und wollte aufstehen, doch Sora drückte mich sanft wieder ins Bett zurück. „Bleib liegen. Dir geht es noch nicht ganz gut, das sehe ich. Du bist vorhin auf dem Weg zum Park umgekippt. Zum Glück hat deine Katze mich geholt. Sonst würdest du wahrscheinlich noch immer da liegen.“ er grinste, doch sein Grinsen verschwand, als er sah, dass ich ihn immer noch verdutzt anstarrte. „Das ist nicht meine Katze. Ich habe sie auf dem Weg zum Park gefunden. Sie heißt übrigens Niziwa.“ sagte ich. Sora bat Daichi und Hiroshi raus zu gehen. Sie gingen ohne zu murren. Dann sprach Sora: „Diese Katze ist komisch. Ich habe gedacht, dass sie mit mir geredet hat!“ Plötzlich meinte Niziwa trotzig: „Das hast du nicht gedacht! Ich kann reden!“ Sie drehte sich weg und schmollte. Sie murmelte: „So viele ungläubige Menschen. Noch nie was von Okashina Kotos gehört, oder was? Pah...“ Sora glotzte nur geschockt. Da meinte Niziwa: „Du hast mich nicht einfach so gefunden, ich wurde beauftragt, dir etwas mitzuteilen.“ „Und was?“ fragte ich. „ Du bist die Auserwählte. Und er ist der Auserwählte, muss er jetzt jedenfalls weil er ein goldenes Herz hat, was ich spüren kann. Das bedeutet ihr habt beide besondere Fähigkeiten, Yuki, du, weil du halt die Auserwählte bist und er, weil jeder Mensch mit goldenem Herz Gaben hat. Und ich soll euch eure Gaben mitteilen. Yuki, du hast die Gabe der Verwandlung und die Gabe der Hypnose. Sora, du hast die Gabe des Feuerbändigens und die Gabe des Lebenabsaugens. Sodele, das war's. Ach ja, Yuki, ich werde jetzt deine Begleiterin. Sora, du bekommst ein anderes Okashina Koto. Warscheinlich Nusidaumel.“ „Nusidaumel? Was soll das denn sein?“ fragte Sora amüsiert. „Er ist ein schneeweißer Wolf. Er tut niemanden etwas ohne einen wichtigen Grund dazu zu haben. Er ist sehr treu.“ „Na, das hört sich doch gut an!“ sagte Sora dann. Ich stand auf und ging, mit Niziwa im Schlepptau. Ich musste diese erschreckende Nachricht erst einmal verdauen. Zuhause angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und träumte.
Oh, Schwester... du wirst nicht so dumm sein und dich IHNEN anschließen... Du wirst uns beitreten und uns eine gute Hilfe sein... Ich, mit meinen jungen 19 Jahren könnte gut eine helfende Hand gebrauchen... Außerdem kann es sein, dass du sie auch hast... Die Gabe... Vater hat es immer so gewollt, seine Kinder sollten ihm beitreten, ich tat es ohne Widerwillen, nun bist du auch dran! Du kannst dich nicht verstecken, wohin du auch gehst! Bald werden wir SIE angreifen und besiegen, ich könnte es allein tun, aber das wär' so... Langweilig... Als wäre ich ein Außenseiter... (<--- das is eigentlich kursiv...)
Sonntag Morgen. Ich spazierte gerade den Weg zum Park entlang, als ich einen Karton am Wegesrand erspähte. Auf ihm lag ein Zettel:
„Yuki Saito, bewahre das hier gut! Es wird dir helfen! Vertraue auf dein Herz, junges Mädchen!“
Ich fühlte mich angesprochen von diesem Zettel, der Drang, die Kiste zu öffnen wurde stärker. Ich öffnete sie, ganz vorsichtig. Als sie offen war, sah ich ein kleines Fellknäuel. Eine kleine Katze! Sie war kohlrabenschwarz und hatte leuchtende grüne Augen. Dann hörte ich etwas. Die Katze sprach! „Hallo Yuki! Ich heiße Niziwa und werde dir deinen Weg zeigen! Vertrau mir!“ sagte sie. Ich taumelte, mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte, sah ich die kleine Katze auf meinem Bauch stehen. Doch... Wo war ich? Ich lag in einem Zimmer, das ich nicht kannte, auf dem Bett. Dann ging die Tür auf. Ich konnte es nicht glauben, es war Sora! Er wurde von Daichi und Hiroshi begleitet. Als er sah, dass ich wach bin, lächelte er, und fragte mich, ob ich wieder o.k. sei. Ich antworte verdutzt mit einem leisen „Ja“ und wollte aufstehen, doch Sora drückte mich sanft wieder ins Bett zurück. „Bleib liegen. Dir geht es noch nicht ganz gut, das sehe ich. Du bist vorhin auf dem Weg zum Park umgekippt. Zum Glück hat deine Katze mich geholt. Sonst würdest du wahrscheinlich noch immer da liegen.“ er grinste, doch sein Grinsen verschwand, als er sah, dass ich ihn immer noch verdutzt anstarrte. „Das ist nicht meine Katze. Ich habe sie auf dem Weg zum Park gefunden. Sie heißt übrigens Niziwa.“ sagte ich. Sora bat Daichi und Hiroshi raus zu gehen. Sie gingen ohne zu murren. Dann sprach Sora: „Diese Katze ist komisch. Ich habe gedacht, dass sie mit mir geredet hat!“ Plötzlich meinte Niziwa trotzig: „Das hast du nicht gedacht! Ich kann reden!“ Sie drehte sich weg und schmollte. Sie murmelte: „So viele ungläubige Menschen. Noch nie was von Okashina Kotos gehört, oder was? Pah...“ Sora glotzte nur geschockt. Da meinte Niziwa: „Du hast mich nicht einfach so gefunden, ich wurde beauftragt, dir etwas mitzuteilen.“ „Und was?“ fragte ich. „ Du bist die Auserwählte. Und er ist der Auserwählte, muss er jetzt jedenfalls weil er ein goldenes Herz hat, was ich spüren kann. Das bedeutet ihr habt beide besondere Fähigkeiten, Yuki, du, weil du halt die Auserwählte bist und er, weil jeder Mensch mit goldenem Herz Gaben hat. Und ich soll euch eure Gaben mitteilen. Yuki, du hast die Gabe der Verwandlung und die Gabe der Hypnose. Sora, du hast die Gabe des Feuerbändigens und die Gabe des Lebenabsaugens. Sodele, das war's. Ach ja, Yuki, ich werde jetzt deine Begleiterin. Sora, du bekommst ein anderes Okashina Koto. Warscheinlich Nusidaumel.“ „Nusidaumel? Was soll das denn sein?“ fragte Sora amüsiert. „Er ist ein schneeweißer Wolf. Er tut niemanden etwas ohne einen wichtigen Grund dazu zu haben. Er ist sehr treu.“ „Na, das hört sich doch gut an!“ sagte Sora dann. Ich stand auf und ging, mit Niziwa im Schlepptau. Ich musste diese erschreckende Nachricht erst einmal verdauen. Zuhause angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und träumte.
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